Warum Dein Unternehmen die Gen Z nicht ignorieren darf

In der Welt des Mar­ke­tings ist eines klar: Die Gen Z hat das Zep­ter über­nom­men und prägt die digi­ta­le Ära wie kei­ne Gene­ra­ti­on zuvor. Ihr Ein­fluss erstreckt sich über sozia­le Medi­en wie Tik­Tok und Insta­gram bis hin zum Online-Shop­ping, und sie hat kla­re Erwar­tun­gen an die Benut­zer­er­fah­rung. Doch war­um ist es so wich­tig, ihre Ver­hal­tens­wei­sen und Prä­fe­ren­zen zu ver­ste­hen und wie kön­nen sie Dein Unter­neh­men posi­tiv beein­flus­sen? Die­ser Arti­kel zeigt auf, war­um Du die Gen Z in Dei­nem Mar­ke­ting­mix berück­sich­ti­gen soll­test – selbst wenn Dei­ne Ziel­grup­pe auf den ers­ten Blick nicht in die­se Gene­ra­ti­on fällt. 

Die Macht der Gen Z im Marketing 

Die Gen Z, die zwi­schen Mit­te der 1990er und Anfang der 2010er Jah­re gebo­ren wur­de, hat eine digi­ta­le Revo­lu­ti­on aus­ge­löst. Ihre Prä­senz auf Platt­for­men wie Tik­Tok und Insta­gram, ihre Vor­lie­be für authen­ti­sche Inhal­te und ihre Erwar­tun­gen an eine naht­lo­se Benut­zer­er­fah­rung haben die Art und Wei­se, wie Mar­ken agie­ren, nach­hal­tig verändert. 

Beispiel: Online-Shopping 

Die Gen Z ist es gewohnt, dass alles schnell und bequem ist. Sie haben wenig Geduld für lang­wie­ri­ge oder kom­pli­zier­te Online-Erleb­nis­se. Bereits klei­ne Hür­den oder Unan­nehm­lich­kei­ten kön­nen dazu füh­ren, dass Kun­den absprin­gen. Das pas­siert viel schnel­ler als vor eini­gen Jah­ren. Eine lang­sa­me Lade­zeit auf Dei­ner Web­site oder ein umständ­li­cher Check­out-Pro­zess kön­nen poten­zi­el­le Käu­fer ver­grau­len, unab­hän­gig von ihrer Altersgruppe. 

Warum Du von der Gen Z lernen solltest 

Die Gen Z hat eine kla­re Bot­schaft: Authen­ti­zi­tät, Trans­pa­renz und Benut­zer­freund­lich­keit sind ent­schei­dend. Die­se Prin­zi­pi­en gel­ten jedoch nicht nur für die Gen Z selbst, son­dern auch für älte­re Gene­ra­tio­nen. Die Eltern der Gen Z ten­die­ren dazu, gewis­se Ver­hal­tens­wei­sen ihrer Kin­der zu über­neh­men, sei es die Nut­zung von sozia­len Medi­en oder die Prä­fe­renz für authen­ti­sche Inhalte. 

Beispiel: Soziale Medien und Authentizität 

Die Gen Z hat gezeigt, dass Authen­ti­zi­tät auf Platt­for­men wie Insta­gram und Tik­Tok von unschätz­ba­rem Wert ist. Unter­neh­men, die authen­ti­sche Bot­schaf­ten ver­mit­teln und ech­te Erfah­run­gen tei­len, errei­chen nicht nur die Gen Z, son­dern auch älte­re Gene­ra­tio­nen, die die­se Authen­ti­zi­tät schätzen. 

Marketing-Strategien für die Zukunft 

Die Gen Z lei­tet eine digi­ta­le Ära ein, in der Authen­ti­zi­tät und Benut­zer­er­fah­rung noch stär­ker im Mit­tel­punkt ste­hen wer­den. Ihre Prä­fe­ren­zen wer­den die Zukunft des Mar­ke­tings gestal­ten, und Unter­neh­men soll­ten die­se Lek­ti­on ernst neh­men. Selbst wenn Dei­ne Kern­ziel­grup­pe heu­te nicht in die Gen Z fällt, könn­te sie es mor­gen sein. Daher ist es ent­schei­dend, sich an die sich wan­deln­den Erwar­tun­gen und Ver­hal­tens­wei­sen anzu­pas­sen, um den Anschluss nicht zu verlieren. 

Ins­ge­samt zeigt der Ein­fluss der Gen Z im Mar­ke­ting, dass ihr Ver­hal­ten und ihre Prä­fe­ren­zen auch älte­re Gene­ra­tio­nen beein­flus­sen. Das Mar­ke­ting der Zukunft wird von Authen­ti­zi­tät, Trans­pa­renz und einer naht­lo­sen Benut­zer­er­fah­rung geprägt sein. Igno­rie­re nicht die Gen Z, denn von ihr lernst auch Du – sei es auf Dei­ner Web­site, in den sozia­len Medi­en oder im Online-Shopping. 

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